|
Lebensläufe der Komponist/innen
Carola Bauckholt |
Jacques Demierre |
Christian Dierstein |
Fritz Hauser |
Ruedi Häusermann |
Martin Hägler |
Fritz Huser |
Ulrich Kerkmann |
Christina Kubisch |
Philip Läng |
Helmut Lemke |
Urban Mäder |
Josh Jürgen Martin |
Daniel Ott |
Miguel Rothschild |
Martin Schütz |
Manos Tsangaris |
Sylwia Zytynska |
|
|
|
Carola Bauckholt (*1959) (D)
Geboren in Krefeld, lebt in Köln. 1976-84 Mitarbeit im TAM (Theater am Marienplatz, Krefeld).
1978-84 studierte sie Komposition und Neues Musiktheater bei Mauricio Kagel an der
Musikhochschule Köln. Sie ist Mitbegründerin des Thürmchen Verlages (1985) und
Mitbegründerin des Thürmchen Ensembles (1991). Förderung durch zahlreiche Stipendien,
zuletzt 1997 Villa Massimo in Rom. Ihre Musik erhielt viele internationale Auszeichnungen
und wird in Europa, Amerika und Asien gespielt und gesendet. Zentrales Moment der
Kompositionen von Carola Bauckholt ist das Nachdenken über das Phänomen der
Wahrnehmung und des Verstehens.
|
|
|
Jacques Demierre (*1954) (CH)
Pianiste, compositeur, Jacques Demierrre est né à Genève. Son parcours musical emprunte
des directions multiples: musique improvisée,musique contemporaine, poésie sonore, performance,
installations sonores. Comme compositeur, des oeuvres lui sont commandées pour le concert,
pour la danse, ... Comme pianiste, il joue au sein de nombreuses formations de musique improvisée
(Barre Philips, Urs Leimgruber, Martial Solal, Radu Malfatti, Joëlle Léandre, Urs Blöchlinger,
Irene Schweizer, Hans Koch, Carlos Zingaro, Hann Bennink, Ikue Mori, Dorothea Schürch)
et donne régulièrement des concerts de piano solo.
|
|
|
Christian Dierstein (1965) (D)
*1965 Freiburg i.Br. Studierte in Freiburg i.Br. bei Bernhard Wulff und in Paris bei
Gaston Sylvestre. Neben seiner Tätigkeit als Solist ist er seit 1989 Mitglied des
„ensemble recherche“ in Freiburg i.Br. Zusammen mit Marcus Weiss und Yukiko
Sugawara bildet er das „trio accanto“. Kompositionen für Theater und Hörspiele.
Konzerte an Festivals für zeitgenössische Musik, wie Donaueschinger Musiktage,
Biennale Venedig, Festwochen Wien, Biennale München, u.a.).
Mehrere Preise bei Musikwettbewerben.
|
|
|
Fritz Hauser (*1953) (CH)
Geboren in Basel, Schweiz, hat Fritz Hauser auf verschiedenste Weise seine Klangsprache
entwickelt. Mit Solokonzerten, in zahlreichen Klein- und Grossformationen, in medienübergreifenden
Projekten und mit diversen Tonaufnahmen hat er zur Entwicklung des Schlagzeuges vom
Rhythmusgerät zum Instrument beigetragen. Seine Konzertreisen haben ihn durch ganz Europa,
nach Kanada, in die USA, in die GUS, nach Russland, nach China, in den Nahen Osten, nach Australien
und nach Japan geführt. Fritz Hauser hat Werke verschiedenster Komponistinnen und Komponisten
zur Uraufführung gebracht, darunter zahlreiche Stücke für Schlagzeug solo ( u. a. von John Cage,
Pauline Oliveros, Rob Kloet, Bun Ching Lam, Joey Baron, Stephan Grieder, Pierre Favre, Mani Planzer,
Robert Suter, Warren Smith, Franz Koglmann, Art Clay). Auf dem Gebiet der improvisierten Musik hat
er mit zahlreichen Musikerinnen und Musikern zusammen gearbeitet (u.a. Urs Leimgruber,
Joelle Leandre, Marilyn Crispell, Christy Doran, Lauren Newton). Im Bereich Perkussion spielt er
regelmässig mit dem Quartett „Four in Time“ (Pierre Favre, Fritz Hauser, Daniel Humair, Fredy Studer)
und seit dem Stockholm International Percussion Event 1998 kollaboriert er mit verschiedenen
Perkussionssolisten und – ensembles auf der ganzen Welt (u.a. Kroumata, Steven Schick, Keiko Abe,
Synergy Percussion, Amsterdam Percussion Group, Nexus, Jean Geoffroy).
|
|
|
Ruedi Häusermann (1948)(CH)
In Lenzburg geboren und aufgewachsen, erfindet Ruedi Häusermann seit dreißig Jahren feinnervige
musikalische und theatralische Projekte, in denen er präzise Alltagsbeobachtungen und die
liebevolle Sicht auf die Handicaps des Lebens mit seinen experimentellen Klangwelten verknüpft.
Als Theatermusiker und Schauspieler wirkte er bei den ersten Produktionen Christoph Marthalers mit
(u.a. im legendären "Murx" an der Berliner Volksbühne). Seit 1992 inszeniert er regelmäßig am
Theater Neumarkt in Zürich, an der Volksbühne in Berlin und am Theater Basel. Mit "Das Beste aus:
Menschliches Versagen" (Theater Basel, 1998) gewann er den Bayerischen Theaterpreis (in der Sparte
"Andere Formen des Musiktheaters"), den höchstdotierten Theaterpreis des deutschen Sprachraums.
Das Schauspielhaus Zürich eröffnete die laufende Saison in der Schiffbauhalle im September 2001
mit Häusermanns Dreiteiler "Der Schritt ins Jenseits", "Long–Slow–Fade" und "Väter unser",
das Theater Basel im Januar 2002 mit der Opera Conserva "Trübe Quellenlage" das neue Schauspielhaus.
Am Schauspielhaus Graz führte er Regie für Elfriede Jelineks Stücke "Rosamunde", “Der Tod und das Mädchen III"
(steirischer herbst 2002).
|
|
|
Martin Hägler (1952)(CH)
Martin Hägler wurde 1952 in Basel geboren, lernte zunächst Bauzeichner und arbeitet seit 1972 als freischaffender Musiker,
Perkussionist und Cartoonist. Mit der Erfindung seiner perkussiven Tafelmusik und seinem neu entwickelten Fassinstrument, dem Tschempan,
kreiert er eine erzählende, bildhafte Musik, die ihn in Theaterkreise führte (Theater Neumarkt Münchner Opern-Festspiele u.a.).
Martin Hägler führt eine Trommelschule in Bern und unterrichtet an der Musikhochschule und Hochschule Biel.
Filmvertonungen und Hörspiel (gemeinsam mit Martin Schütz und Ruedi Häusermann zweimaliger Preisträger des Schweizer Hörspielpreises),
LP- und CD-Aufnahmen.
|
|
|
Fritz Huser (1952)(CH)
Fritz Huser ist 1952 geboren und in Wettingen, Fribourg und auf dem St. Gotthard aufgewachsen.
Früh mit künstlerischem Schaffen konfrontiert, hat er sich nach einer Lehre als Innendekorateur konsequent dem kreativen Arbeiten zugewandt.
Er hat in der Ausstattung für Theater, Film und Fernsehen gearbeitet, bevor er 1984 den Entschluss fasste, sich auf die Malerei
und das "Studium der Rätsel des Alltags„"; zu konzentrieren. Das erste Rätsel des Alltags ist für ihn: Warum ist hier etwas, wo doch eigentlich
auch nichts sein könnte? Zuerst beeinflusst von den Surrealisten hat er bald seine eigene Handschrift gefunden. Nach einer
Studienreise in die Provence begann er, mit Sand und Pigmenten von farbigen Kreidefelsen zu experimentieren. Dabei entwickelte er
eine eigene Technik, in der er heute weitgehend arbeitet. Fritz Husers Werke haben einen grossen Kreis von Liebhabern gefunden und
befinden sich vor allem in privaten Sammlungen. Fritz Huser führt auch gestalterische Auftragsarbeiten wie CD-Covers, Plakate,
Titelbilder und Ähnliches aus. Heute lebt er mit seiner Frau in Beinwil am See und arbeitet in seinem Atelier in Lenzburg. Er stellt
regelmässig in der ganzen Schweiz aus.
|
|
|
Ulrich Kerkmann (1957)(D)
Technischer Leiter. 1991-98 Beleuchtungsmeister am Theater Bielefeld (alle 3 Sparten).
Seit 1998 Technische Leitung der „Neuen Szene – TAM“ am Theater Bielefeld mit dem Arbeitsschwerpunkt
zeit-genössisches Sprechtheater. Technik und Beleuchtung für Ojota von Daniel Ott im Rahmen des
Festivals Rümlingen 2000. Seit 2001 Technischer Leiter im Festival Neue Musik Rümlingen.
|
|
|
Christina Kubisch (*1948) (D)
Studium der Malerei, Musik und Elektronik. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen,
u.a. Preisträgerin des Kulturkreises im BDI 1988, Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn e.V.
1990, Heidelberger Künstlerinnenpreis 1999, Carl Djerassi Honorary Fellowship,
USA 2000, artist-in-residence IASPIS, Stockholm 2002. Seit 1994 Professorin für
"Plastik/Audiovisuelle Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste Saar.
Seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Lebt in Berlin. Christina Kubisch
gehört zur ersten Generation der Klangkünstler. Die ausgebildete Komponistin hat zur
Realisierung ihrer Installationen unter anderem Techniken wie die magnetische Induktion
künstlerisch weiterentwickelt. Seit 1986 tritt in ihren Arbeiten das Licht als gestalterisches
Element zur Arbeit mit Klang hinzu. Am Werk von Christina Kubisch läßt sich eine künstlerische
Entwicklung aufzeigen, die häufig als "Synthese der Künste" beschrieben wird - die Entdeckung
des Klangraumes und der Dimension der Zeit in den visuellen Künsten einerseits und die Neubestimmung
des Verhältnisses von Material und Form in der Musik andererseits.
|
|
|
Philip Läng (*1964) (CH)
Philipp Läng wurde 1964 geboren. Er ist Erfinder, Bauer und Spieler von verschiedenen Klanginstallationen
und Musikinstrumenten, Plattenspieler und Perkussionist und Djembelehrer an Musikschulen. Performances und
Konzerte mit Martin Hägler, Martin Birnstiel, Dizl Gmünder, Peter Fischer, Hans Koch u.a., Musik zu
Tanzstücken und Szene, 2000 Organisation von "schwing", einer Veranstaltung für Schweizer Instrumentenerfinder.
2003 realisierte er "Turn Friends", ein experimentelles Ton-Spenderprojekt für vier DJs und Klangobjekte.
|
|
|
Helmut Lemke (*1953) (D)
Seine Arbeit am Klang begann mit frühen Experimenten im Bereich der improvisierten und
szenischen Musik. Im April 1982 gründete er mit anderen Musikern die Künstlergruppe
Heinrich Mucken, die bis zu ihrer Auflösung ortsspezifische Multimediaereignisse im In-
und Ausland aufführte (u.a. Falkwangtage Essen 1986, Documenta 7, Kassel 1987).
Die Auseinandersetzung mit dem Ort klanglicher Präsentationen und die Arbeit an
erweiterten Klangerzeugern führte sowohl in seinem Soloschaffen als auch in der Arbeit
mit Heinrich Mucken und anderen Kollaborationen verstärkt zur Ueberschreitung traditioneller
Aufführungspraxis. Heute stehen neben Konzerten gleichberechtigt Klangperformances,
Klanginstallationen und –objekte. Helmut Lemke arbeitete in Europa, in Vietnam, Japan,
Korea, Thailand und Singapur. Seit 1996 unterrichtet er an Kunstakademien in England,
wo er 1997 den Studiengang für Phonic Art an der Jull School of Art & Design aufbaute.
Anderen Lehrverpflichtungen folgte er in Deutschland und Frankreich.
|
|
|
Urban Mäder (*1955)(CH)
Geboren 1955 in Romanshorn, lebt mit seiner Familie in Luzern. Studium am Konservatorium und
an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern. Lehrtätigkeit an der Musikhochschule
Luzern (Klavier- und Gruppenimprovisation, Kammermusik). Rege Tätigkeit als Komponist und
Improvisator. Entwickelt auch sogenannt installative Musik im interdisziplinären Kontext. Mitbegründer
des Forum Neue Musik Luzern. Diverse Preise und Auszeichnungen (u.a. Förderpreis Edwin Fischer
Stiftung, Werkbeiträge (1988, 1996, 2000) und Paris-Atelier (1992) des Kantons Aargau, Werkbeiträge
(1988, 1998) des Kantons Luzern), zahlreiche Kompositionsaufträge, Werkverzeichnis mit über 30 Werken.
Sendungen auf verschiedenen Radiostationen und Aufführungen in Konzertreihen und Festivals im In- und Ausland.
|
|
|
Josh Jürgen Martin (*1968) (D)
Geboren in Stuttgart, lebt in Berlin. 1990 – 1996 freier Toningenieur am Theater Freiburg, beim Südwestfunk
und für verschiedene Ensembles. 1996-2001 studierte er Audiodesign an der Hochschule für Musik in Basel.
Bereits während des Studiums tätig als Musiker / Audiodesigner im Bereich zeitgenössische elektronische Musik,
Tanz und Theater, freier Toningenieur am Theater Basel (1999 u.a. in den Produktionen „Merlin“, „Cheese“, „Kirschgarten“).
Im Bereich zeitgenössischer elektronischer Musik arbeitete Josh Martin u.a. mit Heinz Holliger, Thomas Kessler
und György Kurtág zusammen. Seit Nov. 2002 Lehrauftrag am elektronischen Studio der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“, Berlin.
|
|
|
Daniel Ott (*1960) (CH)
*1960 Grub, Appenzell. Studierte u.a. Klavier und Komposition bei Nicolaus A. Huber an der
Folkwang-Hochschule in Essen und bei Klaus Huber an der Musikhochschule in Freiburg i.Br.
Freischaffend tätig als Pianist, Komponist und Darsteller mit Schwerpunkt Neues Musiktheater.
1990 Aufbau des Festivals Neue Musik Rümlingen. Seit 1995 Lehrbeauftragter für Experimentelle
Musik an der Hochschule der Künste Berlin. Neuste Werke: «Ojota III» für die Donau-eschinger Musiktage (1999),
«Ojota IV» Musiktheaterabend für das Theater Bielefeld (2000), «Klangkörperklang» Raummusik
zur Architektur von Peter Zumthor (Schweizer Pavillon der Expo 2000 in Hannover).
|
|
|
Miguel Rothschild (*1963) (ARG)
Wurde in Buenos Aires, Argentinien geboren. Von 1982 bis 1987 besuchte er die Escuela Nacional de Bellas
Artes in Buenos Aires. Als Meisterschüler von Rebecca Horn studierte er von 1991 bis 1994 an der
Hochschule der Künste Berlin, 1995 fürhte ihn ein Stipendium ins Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf.
Weitere Atelier- und Arbeitsstipendien folgten, Gruppen – und Einzelausstellungen zeigten seine
Arbeiten u.a. in Berlin, Paris, Hannover, Hamburg, Buenos Aires, Mailand und Madrid. 2000 erhielt Rothschild
den Berliner Karl-Hofer-Preis für die Arbeit „Killer Tränen“.
|
|
|
Martin Schütz (*19??) (CH)
Der Musiker Martin Schütz lebt in Biel/Bienne und arbeitet als Improvisator und Komponist mit elektrischem und akustischem
Cello und elektronischen Mitteln. Seit den 1980er Jahren hat er mit unzähligen Musikern aus Europa, den USA und anderswo
gespielt. In den letzten Jahren ist er vor allem als Mitglied des Trios Koch-Schütz-Studer und als Komponist und
Live-Musiker im Theater sowie in Verbindung mit Tanz in Erscheinung getreten. Daneben schreibt und produziert er
auch regelmässig Musik für Film und Hörspiel. Nach der Ausbildung zum klassischen Cellisten hat sich Schütz dem
Jazz und der Improvisation zugewandt. Ab Mitte der 1980er Jahre begann er sich für elektrische Musik und elektronische
Manipulation des akustischen Klangs zu interessieren. Daraus resultierte unter anderem der Bau des "electric 5-string-cello";
welches er zu seinem Hauptinstrument gemacht hat.
|
|
|
Manos Tsangaris (*1956) (D)
Manos Tsangaris wurde in Düsseldorf geboren. Studium 1976 bis 1983 an der Musikhochschule
Köln bei Mauricio Kagel Komposition und Neues Musiktheater und bei Christoph Caskel Schlagzeug.
Tsangaris erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, u.a. das Werkstipendium des
Kunstfonds Bonn e.V. (1990), das Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium der Stadt Köln (1991),
das Stipendium der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart (1993/94). Im März 1997 wurde ihm
der Kunstpreis Berlin der Akademie der Künste Berlin (Musikförderpreis) verliehen. Januar bis März 1998
Aufenthalt in der Villa Serpentara der Berliner Akademie der Künste in Olevano Romano. Er war
„composer in residence“ in Moskau und Projektleiter im „Progetto Civitella d’Agliano“, Italien (1991);
ebenfalls 1991 war er Initiator des Kongresses praemoderne in Köln. Manos Tsangaris schreibt seit den
70er Jahren Gedichte, die 1986 erstmals im Thürmchen Verlag veröffentlicht wurden, es folgten zahlreiche
weitere Publikationen. Seit 1988 Ausstellungen mit Theater-Apparaten und Zeichnungen. Seit 1993
Kurator des Diözesanmuseum Köln (u.a. die Hörausstellung walkmen und die Veranstaltungsreihe Hören/Sehen).
2002/03 im Leitungsteam des Schauspiel Köln (Berater des Intendanten für verknüpfbare Kunstformen).
Tsangaris lebt und arbeitet als Komponist, Autor und Schlagzeuger in Köln.
|
|
|
Sylwia Zytynska (*1963) (PL)
Geboren in Warschau/Polen. Ihr Interesse gilt der Literatur, dem Theater, aber auch dem Cello und dem Klavier,
später der Perkussion. Solidarnosc – Umbruch – Reise in die Schweiz. Aufbruch und Neuorientierung.
Studium an der Musikhochschule in Basel, Schwerpunkt Schlagzeug und Neue Musik. Komposition,
Realisation eigener Projekte und Installationen. Sie schreibt keine Sinfonien, sondern hinterfragt mit viel Spürsinn
die Bedingungen verschiedenster scheinbar selbstverständlicher Situationen und Umgebungen. Lebt mit Kindern,
Mann und zwei polnischen Katzen in Basel.
|
|
|